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Corona-Monitor

2023

Die Bevölkerung schätzt die Wahrscheinlichkeit einer neuen Corona-Welle in den kommenden Monaten als niedrig ein. Im Vergleich zum Herbst des Vorjahres ist die Angst vor einer Infektion deutlich geringer. Während die Corona-Politik der Regierung etwas mehr Zustimmung als vor einem Jahr erfährt, zeigt sich eine rückläufige Bereitschaft, Freiheitsrechte zur Eindämmung der Pandemie einzuschränken.

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Die Kollateralschäden der Pandemie fallen aus Sicht der Österreicher:innen etwas geringer aus als vor einem Jahr. Die Bilanz ist trotzdem kein Grund zum Jubeln. Die Hälfte der Bevölkerung sieht Österreich geschwächt aus der Corona-Pandemie kommen. Im Privaten spürt man noch immer die Folgen der Krise. Die Corona-Politik der Bundesregierung erfährt mehr Wertschätzung als 2022.

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Die Mehrheit der Österreicher:innen begrüßt das Ende der Corona-Maßnahmen und glaubt, dass die Pandemie derzeit „unter Kontrolle" ist. Ein Drittel hat noch immer Angst vor einer Corona-Infektion. Die Akzeptanz für das Krisenmanagement der Bundesregierung ist leicht gestiegen. Bei der Frage, ob wir auf mögliche zukünftige Pandemien vorbereitet sind, gehen die Meinungen auseinander.

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2022

Die Bekämpfung der Corona-Pandemie hat für die Österreicher im Moment keine Priorität. Die Überzeugung, dass die Pandemie unter Kontrolle ist, ist gewachsen. Bei der Abschaffung der Quarantäne-Pflicht ist die Bevölkerung zweigeteilt.

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Die Hoffnung auf ein Ende der Pandemie lässt nach. Etwas mehr als die Hälfte der Bevölkerung ist mit dem Ende der Impfpflicht einverstanden. Für eine Beendigung der Quarantäne-Regel für Corona-Positive findet sich keine Mehrheit. Die Zufriedenheit mit dem Corona-Management der Regierung ist niedrig.

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Medien in der Pandemie

Der Rückblick der ÖsterreicherInnen auf zwei Jahre Krise

Rückblick auf zwei Jahre Corona-Pandemie: Wie wird die Berichterstattung österreichischer Medien und ihre journalistische Leistung in der Krise wahrgenommen? Welche Informationsquellen wurden genutzt, wem wird vertraut? Wie wird der Beitrag der Medien und des Journalismus zur Pandemiebewältigung beurteilt?

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Soziales Leben und psychisches Wohlbefinden haben unter der Pandemie am meisten gelitten. Die Kollateralschäden der Corona-Krise trafen Geringverdiener, formal niedrig Gebildete und Frauen am stärksten. Die Sehnsucht nach Sicherheit wird größer.

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Rückblick auf zwei Jahre Corona

Gesellschaftliche Veränderungen

Eine vorläufige Bilanz der Krisenbewältigung nach zwei Jahren Corona-Maßnahmen fällt ernüchternd aus: Die Stimmung in Österreich ist trotz angekündigter Lockerungsschritte nachhaltig getrübt. Die größten Sorgen der Bevölkerung gelten den Themen Wirtschaft, Gesundheit und Pflege sowie leistbares Wohnen.

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2021

Impfskepsis ist mehr als ein Gesundheitsthema.

(29. 12. 2021) Hohe politische Unzufriedenheit der Nicht-Impfbereiten – Persönliche Beziehungen leiden unter den Pandemie-Maßnahmen – Zustimmung zum gesundheitspolitischen Föderalismus gesunken – Ludwig nach wie vor bester Krisenmanager

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Nach Lockdown 4: Mehrheit für Impfpflicht

(1. 12. 2021) Vertrauen in Coronapolitik der Regierung stürzt ab – Michael Ludwig fällt besonders positiv auf

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Impfskeptiker misstrauen Wissenschaft und Forschung als Teil des „Systems“

(30. 9. 2021) Seit Juli verharrt jener Teil der Bevölkerung, der sich „eher nicht“ oder „auf keinen Fall“ gegen die Corona-Viren impfen lassen wird, bei rund 20%. Nach wie vor zeigen sich Frauen, jüngere Personen sowie jene mit einem niedrigeren Schulabschluss impfskeptischer als andere Bevölkerungsgruppen.

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Die Zustimmung zur Impfpflicht nimmt an Fahrt auf

(19.8.2021) 41% wollen Impfpflicht für Teilnahme an gesellschaftlichem Leben – kostenpflichtigen Tests für Nichtgeimpfte stimmen 58 % zu – 59 % sind für Impfpflicht am Arbeitsplatz – Schutz der Gesellschaft wichtiger als Recht auf persönliche Freiheit

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Impfbereitschaft pendelt sich bei drei Viertel der Bevölkerung ein

(28.7.2021) Erlebte Infektion hebt die allgemeine Impfbereitschaft. Impfpflicht für bestimmte Berufsgruppen findet mehr Akzeptanz als generelle Impfpflicht. Wachsende Besorgnis in Bezug auf den weiteren Pandemieverlauf

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Impfbereitschaft derzeit 71 %

(24. 6. 2021) Wunsch nach „normalem Leben“ und „gesellschaftliche Verantwortung“ treiben Impfbereitschaft – Mehrheit sieht das Schlimmste hinter sich – Regierung hat Covid-Bonus verspielt.

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Medien und Journalismus: Was kommt nach Corona?

(4. 5. 2021)  Die Relevanz des Journalismus ist im Krisenjahr gestiegen – Ambivalente Rolle der Medien in der Krise – Corona-Berichterstattung alleine schafft keine Nutzerbindung – Zahlungsbereitschaft für digitale Nachrichtenangebote bei den Jungen vorhanden.

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Corona-Stimmung hellt sich auf – Föderalismus wird begrüßt.

(26. 4. 2021) 29 % der Österreicher meinen, das Schlimmste sei vorbei. Föderalismus wird bei der Pandemiebekämpfung – außer in Ostösterreich – als vorteilhaft angesehen. Die positive Beurteilung der Arbeit von Rudolf Anschober als Minister erreicht mit 71 % einen Spitzenwert.

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Corona-Proteste sind keine politische Veranstaltung.

35 % der Bevölkerung zeigen weiterhin Verständnis für die Corona-Demonstrationen – 14 % der Österreicher sind bereit, an öffentlichen Protesten teilzunehmen – Sorge um die Zukunft und der Unmut über die Einschnitte in die Freiheitsrechte sind die wichtigsten Beweggründe.

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Die Rolle der Medien in der Krise

(16. 3. 2021) Die Corona-Berichterstattung wird zunehmend als Teil des politischen Mainstreams wahrgenommen – Immer mehr Verständnis für Proteste und Demonstrationen in der Bevölkerung – Demo-Sympathisanten nutzen im Vergleich zum Bevölkerungsdurchschnitt klassische Medien seltener, partizipieren aber stärker in Foren und Chats.

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Corona dämpft EU-Begeisterung.

(9. 3. 2021) 51 % der Österreicher sehen die EU geschwächt aus der Corona-Krise hervorgehen. Trotz desaströsem Krisenmanagement spricht sich die Mehrheit der Bevölkerung (58 %) für den Erhalt der Union aus.

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Impfbereitschaft nimmt deutlich zu.

Ein Monat nach dem Start der Corona-Impfungen liegt in Österreich die Bereitschaft, sich impfen zu lassen, bei 61 %. Die Bedrohung durch das Coronavirus wird ernst genommen.

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Arbeiten in Zeiten von COVID-19: Als die Österreicher begannen, mit dem Home Office zu leben.

Flexible Arbeitsgestaltung gefragt – Hohe Zufriedenheit mit dem Verhalten der Arbeitgeber in der Krise, vor allem im Handel

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2020

Corona: Österreicher resignieren und erwarten kein rasches Ende

  • 82 % rechnen mit anhaltenden Einschränkungen
  • Impfbereitschaft (vor allem bei Frauen deutlich) gesunken
  • Regierungsarbeit wird immer kritischer beurteilt

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Weihnachtseinkäufe nach dem Lockdown: Ab Montag Sturm auf die Geschäfte

Repräsentative Umfrage von Gallup und Institut für Handel und Marketing an der WU – Run auf Einkaufszentren, Baumärkte, Elektronik- und Spielzeughandel ist zu erwarten – Internethandel ist der Gewinner des Lockdowns.

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COVID-19-Impfbereitschaft steigt

Mehr als die Hälfte der österreichischen Bevölkerung will sich gegen COVID-19 impfen lassen, wenn der Impfstoff sicher und wirksam ist – Gründe für Skepsis vielfältig – Breite Zustimmung zur bevorzugten Impfung gefährdeter Bevölkerungsgruppen

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Das Gallup Corona-Stimmungsbarometer: Mediennutzung in der Corona-Krise (5. Welle)

  • Geringe Zustimmung zur Krisenpolitik der Regierung
  • Situation in Österreich  im EU-Vergleich positiv
  • Corona-Nachrichtenverweigerung steigt

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Weniger als die Hälfte der Österreicher würde sich gegen COVID-19 impfen lassen

Laut jüngster Gallup Umfrage würden sich 46 % der österreichischen Bevölkerung gegen COVID-19 impfen lassen, wenn der Impfstoff sicher und wirksam wäre.

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Das „New Normal“ im Handel

Junge und Familien mit Kindern leiden am stärksten unter Einschränkungen im Geschäft – Shopping im Internet erfüllt nicht alle Wünsche – Nahrungsmittel aus Österreich weiterhin im Aufwind – Täglicher Einkauf als ein Stück Normalität

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Coronakrise: Skepsis an Politik und Auswirkungen auf die Rolle der Medien

Zustimmung zu Regierungsmaßnahmen auf tiefstem Punkt seit Beginn der Coronakrise – nur mehr knapp die Hälfte (53 %) denken, dass die Regierung mit dem Coronavirus richtig umgeht  – Einschätzung der Zukunft düsterer als die aktuelle Lage – sinkende Mediennutzung und Rolle der Medien

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Kunst und Kultur: Der Staat soll helfen

Bevölkerung für Kompensation von Ausfällen für Theater, Festspiele, Kunstschaffende – Konzerte, Museen, Kabaretts gehören zur „Kulturnation Österreich“ – „Ja“ zu Steuerrabatten für Corona-Geschädigte

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Trotz Grenzöffnung: Urlaub im Ausland fällt für viele aus

36 Prozent haben bereits fixe Urlaubspläne, 31 Prozent warten noch ab – Kärnten, Salzburg und Steiermark als Favoriten – Jeder Vierte spürt die Corona-Krise im Budget

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Konsumverhalten: Corona-Krise verschiebt Werte

Auslöser: Jeder Zweite befürchtet langfristige wirtschaftliche Nachteile – Arbeitslosigkeit, Preisentwicklung, leistbares Wohnen, Gesundheit haben Priorität – Nachhaltigkeit und Regionalität sind die neuen Leitbilder beim Einkauf

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Gastronomie: Jeder Zweite kam zurück

Die Hälfte der Österreicher geht wieder in Restaurants, Kaffee- und Wirtshäuser – Einschränkungen trüben die Stimmung – Geselligkeit und Veranstaltungen fehlen

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Österreich plant Sommerurlaub

36 Prozent haben bereits fixe Urlaubspläne, 31 Prozent warten noch ab – Kärnten, Salzburg und Steiermark als Favoriten – Jeder Vierte spürt die Corona-Krise im Budget

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Wohnen in Zeiten von Corona

Die im Auftrag von Raiffeisen Immobilien durchgeführte Studie zeigt: Corona-Krise beeinflusst auch die Wohnbedürfnisse der Österreicherinnen und Österreicher.

In kleinen Immobilien fehlt es an Platz für Homeoffice und Workout, Städter überlegen vermehrt aufs Land zu ziehen, und drei Viertel wünschen sich eine Fortsetzung der Homeoffice-Tätigkeit auch nach der Krise.

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Gallup Stimmungsbarometer: „Sehnsucht nach Normalität bricht durch.“

Ankündigung der Lockerung kam genau zum richtigen Zeitpunkt – Zustimmung zu Corona – Maßnahmen beginnen zu bröckeln – Angst vor Ansteckung und Bereitschaft zur Einschränkung gehen zurück.

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Gallup Stimmungsbarometer: Home Office

Wird nach der Corona-Krise mehr im Home Office gearbeitet?

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Die Rolle der Medien in der Coronakrise

Gallup erhebt die Haltung der Österreicher zu Relevanz von Journalismus und Medien – ORF und Zeitungen in der Verwendung an der Spitze - Nutzung von Social Media für Corona-Information rückläufig - Zahlungsbereitschaft für digitale Inhalte – Presseförderung: kein guter Job in eigener Sache

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Einkaufen in der Krise

Konsum-Aufholbedarf – Schub für den Onlinehandel – Bargeld in der Krise – Dauerhaft veränderte Gewohnheiten

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Corona-Virus: Österreicher für verstärkte Forschung

Mehr Mittel für die Wissenschaft sollen rasch wirksame Medikamente und Behandlungen bringen – Hohes Vertrauen in Universitäten und Gesundheitssystem – Eindeutiges Ja zur Nutzung von vorhandenen Gesundheitsdaten

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Diagnose: Ausnahmezustand, Therapie Geduld

Zwei Wochen nach der Schließung von Schulen, Kindergärten, Geschäften und Spielplätzen sind die Österreicher trotz der neuen Situation nach wie vor positiv gestimmt. Die gesetzten Maßnahmen werden als realistisch bewertet. Die Regierung erhält nach wie vor hohe Zustimmung für ihr Vorgehen, wenngleich sich hier seit Mitte der Woche eine Trendumkehr abzuzeichnen beginnt (83 % vs. 91 % in der Woche davor). Die Österreicher gehen zwar mehrheitlich davon aus, dass dem Land in der Corona-Krise das Schlimmste noch bevorsteht. Die Bereitschaft, für zielführende Maßnahmen Einschränkungen der persönlichen Freiheit in Kauf zu nehmen, ist aber unverändert hoch.

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Österreicher fühlen sich gut über Corona informiert

Hohes Vertrauen in Nachrichten aus Radio, TV und Zeitungen – Fernsehen als erste Informationsquelle – Krise bewirkt Renaissance der klassischen Medien – Skepsis gegenüber Falschinformationen aus Sozialen Medien

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Österreich reagiert

Aktuelle Umfrage des Österreichischen Gallup Instituts zu Coronavirus und Regierungsmaßnahmen in Österreich (16. 3. – 18. 3. 2020)

Vertrauen in Maßnahmen der Regierung weiter gestärkt – Kaum Zweifel an Infektionsgefahr – Konsequente Maßnahmen bewirkten Verhaltensänderung

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Coronavirus: Bevölkerung nicht sehr beunruhigt, aber solidarisch

Aktuelle Umfrage des Österreichischen Gallup Instituts zu Coronavirus und Regierungsmaßnahmen in Österreich

44 % der Österreicherinnen und Österreicher befürchten, dass sie selbst oder jemand in Ihrer Familie sich mit dem Coronavirus anstecken könnte. 52 % sehen diese Gefahr nicht. Jeder Zweite (53 %) hält die Angst vor dem Virus für übertrieben.

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