Zwei Coronajahre haben uns gelassener gemacht.
Soziales Leben und psychisches Wohlbefinden haben unter der Pandemie am meisten gelitten. Die Kollateralschäden der Corona-Krise trafen Geringverdiener, formal niedrig Gebildete und Frauen am stärksten. Die Sehnsucht nach Sicherheit wird größer.
Gesellschaftliche, politische und wirtschaftliche Auswirkungen der Corona-Krise führen zu vielfältigen Veränderungen auf individueller Ebene. Das Österreichische Gallup-Institut hat anlässlich des zweiten Coronajahres die Österreicher befragt *, wie die Pandemie ihr Leben beeinflusst hat. Rückblickend geben 53 % der Österreicher an, dass sich ihr Leben in dieser Zeit verändert hat: für 40 % davon zum Schlechteren, für 13 % zum Besseren. Für 46 % ist alles gleichgeblieben.
* 1000 Personen repräsentativ für die (webaktive) österreichische Bevölkerung im Alter ab 16 Jahren
(Methode: „Computer Assisted Web Interviewing“ im Gallup-Onlinepanel, durchgeführt zwischen 14. und 17. Februar 2022)
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